Herzlich Willkommen

Autorin: Prof. Dr. Anna Zembala, Medienpädagogin und Medienforscherin, KatHO - Katholische Hochschule NRW, Abteilung Köln.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen, Materialien und meine Empfehlungen zum Thema "Medienpädagogik und Soziale Arbeit". Die Webseite ist vordergründig zur Kommunikation mit meinen Studentinnen und Studenten gedacht. Sie sind herzlich eingeladen, alle hier verfügbaren interaktiven Möglichkeiten zu nutzen und mitzumachen. Insbesondere, wenn Sie grade an einer meiner Lehrveranstaltungen teilnehmen.

Sonntag, 25. September 2011

Lass uns einmal nicht über Gewalt und Medien sprechen .....

Wann haben Sie das letzte Mal bei Film- oder Fernsehschauen geweint? Könnten wir die Medien auch für den Umgang mit Emotionen, für Sensibilisieren, Entwicklung der Empathie nutzen? Vielleicht wäre es der beste Weg der Gewaltprävention. Aktuell unter

http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/24_2011_1.htm

die neue Ausgabe von Televizion (24/2011/1) zu finden, wo über AnRührung, BeRührung und Gefühle gesprochen wird.

Zu empfehlen:

 "(Es) bedarf (..) einer Erklärung, warum wir bei manchen Filmen oder Fernsehsendungen gerührt sind. Grundsätzlich gehören zur Rührung 2 wesentliche Bedingungen:
1) ein Film oder eine Fernsehsendung, die so inszeniert sind, dass sie uns rühren können, und
2) eine Zuschauerin oder ein Zuschauer, die/der sich rühren lässt – und das hat mit biografischen Erfahrungen zu tun, die im Unterbewusstsein abgelagert sind."... mehr in Television 24/2011/1 unter Lother Mikos, ... Wenn die Tränen fliessen .... (ebenfalls online verfügbar)

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