Herzlich Willkommen

Autorin: Prof. Dr. Anna Zembala, Medienpädagogin und Medienforscherin, KatHO - Katholische Hochschule NRW, Abteilung Köln.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen, Materialien und meine Empfehlungen zum Thema "Medienpädagogik und Soziale Arbeit". Die Webseite ist vordergründig zur Kommunikation mit meinen Studentinnen und Studenten gedacht. Sie sind herzlich eingeladen, alle hier verfügbaren interaktiven Möglichkeiten zu nutzen und mitzumachen. Insbesondere, wenn Sie grade an einer meiner Lehrveranstaltungen teilnehmen.

Mittwoch, 28. September 2011

Filmanalyse und Co.

nicht nur für die Filmanalyse absolut unverzichtbar:

http://www.mediaculture-online.de/Filmanalyse.1220.0.html

Es handelt sich um ein Internetportal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg für Medienpädagogik, Medienbildung und Medienkultur.

Und wozu kann ein Computerspiel gut sein?

Haben Sie das schon gehört?

http://de.nachrichten.yahoo.com/online-spieler-knacken-aids-enzym.html

und es stimmt wirklich:
http://fold.it/

Nützliche Links

Wenn Sie im Internet surfen und Informationen zu Themen wie "Medienkompetenz", "Vernetzung", "Partizipation im Netz" etc. suchen, dann ausser den links aufgelisteten Links empfehle ich Ihnen auch diese Seite:

http://www.gmk-net.de/index.php?id=25

Sonntag, 25. September 2011

Lass uns einmal nicht über Gewalt und Medien sprechen .....

Wann haben Sie das letzte Mal bei Film- oder Fernsehschauen geweint? Könnten wir die Medien auch für den Umgang mit Emotionen, für Sensibilisieren, Entwicklung der Empathie nutzen? Vielleicht wäre es der beste Weg der Gewaltprävention. Aktuell unter

http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/24_2011_1.htm

die neue Ausgabe von Televizion (24/2011/1) zu finden, wo über AnRührung, BeRührung und Gefühle gesprochen wird.

Zu empfehlen:

 "(Es) bedarf (..) einer Erklärung, warum wir bei manchen Filmen oder Fernsehsendungen gerührt sind. Grundsätzlich gehören zur Rührung 2 wesentliche Bedingungen:
1) ein Film oder eine Fernsehsendung, die so inszeniert sind, dass sie uns rühren können, und
2) eine Zuschauerin oder ein Zuschauer, die/der sich rühren lässt – und das hat mit biografischen Erfahrungen zu tun, die im Unterbewusstsein abgelagert sind."... mehr in Television 24/2011/1 unter Lother Mikos, ... Wenn die Tränen fliessen .... (ebenfalls online verfügbar)

Samstag, 24. September 2011

neue Veröffentlichung der LfM: Werbung in Computerspielen

Aus der Studie (2011):

Der Begriff In-Game-Werbung umfasst alle verbalen, visuellen und/oder auditiven Symbol-, Produkt- oder Dienstleistungs-Platzierungen, die in die Spielhandlung eines (nicht allein einem werblichen Zweck verpflichteten) Computerspiels integriert sind und für die geldwerte Leistungen erbracht werden. 
Somit können nicht nur verschiedene Kommunikationskanäle verwendet und miteinander kombiniert werden, sondern auch die über diese Kanäle dargebotenen Werbeobjekte können unterschiedliche Formen annehmen, von bloßen Zeichen (z.B. der Schriftzug eines Unternehmens auf einem Werbeplakat) bis hin zu komplexen Serviceleistungen, die in das Spielgeschehen eingebunden sind (z.B. die Möglichkeit, virtuelle Flugtickets real existierender Airlines zu erwerben, um entsprechende Flüge im Spielgeschehen nutzen zu können). 

Mehr finden Sie unter:
http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Forschung/Zusammenfassung-Band-70-Werbung-in-Computerspielen.pdf